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Auf den Punkt

 
  • Von natürlichen Bewegungen bis hin zu modernen Formaten wie Bootcamps, Trail Running und Outdoor Yoga – Outdoor Functional Training bietet eine breite Palette an Trainingsmöglichkeiten.
  • Das Training verbessert die körperliche Fitness und mentale Gesundheit, fördert den Stressabbau und stärkt das Gemeinschaftsgefühl – alles unter freiem Himmel und bei frischer Luft.
  • Die Natur wird zum Fitnessstudio: Parkbänke, Treppen und Hügel bieten vielseitige Übungsmöglichkeiten. Tragbare Geräte wie Widerstandsbänder und Kettlebells ergänzen das Training ideal.
  • Mit der richtigen Ausrüstung, durchdachter Planung und Maßnahmen wie Sonnenschutz, gründliches Aufwärmen und kleine Trainingsgruppen wird das Training effektiv und sicher.
 

Die Ursprünge des Outdoor Functional Trainings

Outdoor Functional Training hat seine Wurzeln in den natürlichen Bewegungen der Menschheit. Bereits in der Antike nutzen die Menschen die Natur, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. Das Training unter freiem Himmel bot nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Umwelt.

Mit dem Aufkommen der modernen Fitnessbewegung im 20. Jahrhundert und spätestens seit der Corona-Pandemie wurde die Bedeutung des Trainings im Freien neu entdeckt. Outdoor Functional Training, inspiriert von militärischen Übungen und natürlichen Bewegungsmustern, gewann zunehmend an Popularität. Heute erfreuen sich Sportlerinnen und Sportler weltweit an dieser vielfältigen Trainingsform, die sowohl körperliche Fitness als auch mentale Gesundheit fördert.

 

Verschiedene Outdoor Sportformate – Vielfalt entdecken

Neben dem klassischen Outdoor Functional Training gibt es zahlreiche weitere Formate, die Sportvereine in ihr Angebot integrieren können:

  • Bootcamps: Intensive Gruppentrainings, die oft militärisch inspiriert sind und vor allem Ausdauer und Kraft fördern.
  • Trail Running: Laufen auf unbefestigten Wegen in der Natur, was sowohl Ausdauer als auch Gleichgewicht schult.
  • Outdoor Yoga: Yoga in der Natur, das durch die frische Luft und die natürliche Umgebung ein besonderes Erlebnis bietet.
  • Calisthenics: Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht, das an öffentlichen Trainingsgeräten durchgeführt wird, die in vielen Parks zu finden sind.
  • Fit im Park: Gemeinschaftliches Training in städtischen Parks, das Parkbänke, Treppen und Wiesen für vielseitige Übungen nutzt und für alle Alters- und Fitnesslevels geeignet ist.
 

Das macht Outdoor Functional Training so beliebt

Outdoor Functional Training und verwandte Trainingsmethoden wie Fit im Park, Bootcamps, Trail Running, Outdoor Yoga und Calisthenics bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl die körperliche Fitness als auch das mentale Wohlbefinden fördern.

Ganzkörpertraining in der Natur
Outdoor Functional Training nutzt die Vielfalt der Natur, um den gesamten Körper zu trainieren. Parkbänke dienen für Step-Ups und Dips, Treppen für intensive Kardio-Einheiten und Rasenflächen für Sprints und Yoga. Diese natürlichen Bewegungen fordern die Muskeln auf eine Weise, die monotones Training im Fitnessstudio nicht bieten kann.

Gesundheitsboost durch frische Luft und Sonnenlicht
Das Training unter freiem Himmel bringt den Körper in direkten Kontakt mit der Natur. Tiefe Atemzüge in der frischen Luft verbessern die Sauerstoffaufnahme, während die Sonnenstrahlen die Vitamin-D-Produktion anregen. Dieses Sonnenvitamin stärkt die Knochen und das Immunsystem und energetisiert den gesamten Körper.

Stressabbau durch die beruhigende Natur
Die beruhigende Wirkung der Natur auf Geist und Seele ist unübertroffen. Training im Schatten hoher Bäume, begleitet vom Zwitschern der Vögel und dem sanften Rauschen des Windes, hilft, Alltagsstress abzubauen und sorgt für ein erfrischtes und entspanntes Gefühl nach dem Training.

Soziale Interaktion und Gemeinschaftsgefühl
Gemeinsames Training im Freien stärkt das Gemeinschaftsgefühl und fördert soziale Interaktionen. Ob in einer Bootcamp-Gruppe, beim Trail Running mit Freunden oder in einer Calisthenics-Session im Park – gemeinsames Training macht mehr Spaß und motiviert zu regelmäßigen und intensiveren Einheiten. Der Austausch mit anderen und das gemeinsame Erreichen von Zielen schaffen eine unterstützende und motivierende Atmosphäre.

Abwechslung und Motivation durch Vielfalt der Trainingsreize
Die Natur bietet unendlich viele Möglichkeiten, das Training abwechslungsreich zu gestalten. Diese Vielfalt verhindert Monotonie und hält die Motivation hoch, immer wieder neue Übungen auszuprobieren und den ganzen Körper zu fordern.

Kosteneffizienz und Flexibilität
Diese kostengünstige Trainingsform kann jederzeit und fast überall durchgeführt werden, was eine hohe Flexibilität bietet und es ermöglicht, das Training leicht in den Alltag zu integrieren.

 

Kreative Trainingsmethoden sorgen für abwechslungsreiche Workouts

Outdoor Functional Training eröffnet eine Fülle an Möglichkeiten, die Natur als Fitnessstudio zu nutzen und dabei abwechslungsreiche Workouts zu gestalten. Die Umgebung wird zur Bühne für sportliche Abenteuer: Parkbänke und Treppen bieten ideale Gelegenheiten für kraftvolle Step-Ups und Dips, die sowohl die Bein- als auch die Armmuskulatur stärken. Treppenläufe sorgen für intensive Kardio-Herausforderungen und effektives Beintraining.

Kraftvolle Sprints den Hügel hinauf fördern die Ausdauer und Beinkraft, während weiche Wiesen perfekte Orte für Yoga-Übungen und Dehnübungen sind, die Flexibilität und Balance verbessern.

Tragbare Trainingsgeräte wie Widerstandsbänder und Kettlebells bereichern das Outdoor-Training zusätzlich. Widerstandsbänder sind leicht zu transportieren und vielseitig einsetzbar, ideal für Übungen wie Bizeps-Curls oder Squats. Kettlebells ermöglichen intensive Kraft- und Konditionseinheiten, egal, wo das Training stattfindet. Ein einfaches Springseil wird zum effektiven Werkzeug für Ausdauertraining und Kalorienverbrennung.

Herausforderungen und Ziele treiben die Motivation an. Kleine Wettkämpfe oder persönliche Ziele halten die Trainingslust hoch und fördern kontinuierlichen Fortschritt. Die Vielfalt der Übungen und regelmäßige Wechsel der Trainingsorte verhindern Monotonie und machen das Training spannend und anspruchsvoll. Natürliche Hindernisse werden in das Training integriert und sorgen für immer neue Herausforderungen.

Im Vordergrund steht immer der Spaß am Training. Workouts, die Freude bereiten, fördern die langfristige Bindung und das Engagement der Teilnehmenden. Diese kreativen Trainingsmethoden und hilfreichen Tipps machen Outdoor Functional Training zu einem abwechslungsreichen, effektiven und motivierenden Erlebnis, das Sportvereine nutzen können, um ihr Angebot zu bereichern und ihren Mitgliedern gesunde, inspirierende Trainingsmöglichkeiten zu bieten – gerne auch in Ferienzeiten, wenn manche Sporthallen geschlossen sind.

 

Der ideale Ort, die richtige Ausrüstung und sorgfältige Planung für ein perfektes Outdoor Functional Training

Outdoor Functional Training und verwandte Formate profitieren erheblich von einer durchdachten Wahl des Trainingsortes, passender Ausrüstung und gründlicher Planung. Diese Elemente sorgen dafür, dass das Training effektiv, sicher und motivierend ist.

Grünflächen sind ideale Orte, da sie viel Platz und nützliche Strukturen bieten, die in das Training integriert werden können. Strände und Seeufer eignen sich ebenfalls hervorragend, da der Sand eine weiche Unterlage für Übungen bietet und die Aussicht zusätzliche Motivation liefert. Wälder und Wanderwege bieten natürliche Hindernisse und unebenes Gelände, perfekt für intensives Cardiotraining und Trail Running.

Die richtige Ausrüstung ist essenziell, um das Training sicher und effektiv zu gestalten. Leichte, atmungsaktive Kleidung hilft, Schweiß abzuleiten und den Körper kühl zu halten. Gute Sportschuhe mit ausreichend Halt und Dämpfung schützen die Gelenke, besonders auf unebenem Gelände. Sonnenschutzmittel, Hüte und Sonnenbrillen schützen vor schädlichen UV-Strahlen. Widerstandsbänder und Kettlebells sind vielseitige Geräte für Kraftübungen und gut zu transportieren. Ein Springseil eignet sich hervorragend für intensives Cardiotraining. Yogamatten bieten eine bequeme Unterlage für Bodenübungen und Stretching, besonders auf harten oder unebenen Flächen.

Der Transport und die Lagerung der Ausrüstung sollten gut organisiert sein. Tragbare Taschen und Rucksäcke erleichtern den Transport der Ausrüstung. Wasserdichte Modelle schützen die Ausrüstung bei Regen. Mobile Lagerlösungen wie faltbare Kisten oder Taschen helfen, die Ausrüstung organisiert und griffbereit zu halten. Regelmäßige Reinigung und Inspektion der Ausrüstung sind wichtig, um sie hygienisch und in gutem Zustand zu halten. Widerstandsbänder sollten auf Risse und Kettlebells auf lose Griffe kontrolliert werden, um Verletzungen zu vermeiden.

Mit der richtigen Wahl des Ortes, der geeigneten Ausrüstung und einer sorgfältigen Planung wird Outdoor Functional Training zu einer sicheren, effektiven und motivierenden Trainingsmethode. Sportvereine können diese Ansätze nutzen, um ihr Angebot zu erweitern und Mitgliedern ein abwechslungsreiches und gesundes Trainingserlebnis zu bieten. Die Kombination aus natürlicher Umgebung und durchdachter Vorbereitung sorgt dafür, dass das Training nicht nur körperlich fordernd, sondern auch mental erfrischend ist.

Unser Tipp: Beim Training in der freien Natur könnten Zecken zu einem Problem werden. Die ARAG Experten haben den kleinen Spinnentieren einen Artikel gewidmet.

 

Sicherheit beim Outdoor Functional Training: Wichtige Maßnahmen und Vorkehrungen

Outdoor Functional Training bietet ein einzigartiges und motivierendes Erlebnis, erfordert jedoch besondere Sicherheitsmaßnahmen, um sicher und effektiv zu sein.

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen

Sonnenschutz ist essenziell, um sich vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Sonnenschutzmittel, Hüte und Sonnenbrillen sollten verwendet werden. Leichte, langärmelige Kleidung bietet zusätzlichen Schutz. Regelmäßiges Trinken ist wichtig, um Dehydrierung zu vermeiden. Wasser sollte stets griffbereit sein und regelmäßige Pausen helfen, die Hydration aufrechtzuerhalten.

Vor dem Training

Eine kurzer Check ist notwendig, um den Trainingsort auf mögliche Gefahrenquellen wie rutschige Stellen, lose Steine oder Äste zu überprüfen und diese zu entfernen. Die Wettervorhersage sollte immer geprüft werden, um auf extreme Bedingungen vorbereitet zu sein. Ein alternativer Plan für Indoor-Optionen oder verschiebbare Trainingseinheiten ist empfehlenswert. Trainingszeiten sollten so geplant werden, dass sie nicht mit Stoßzeiten in Parks oder öffentlichen Bereichen kollidieren – frühmorgens oder spätnachmittags sind oft ideale Zeiten.

Während des Trainings

Eine gründliche Aufwärmphase bereitet die Muskeln vor und minimiert das Verletzungsrisiko. Sanfte Dehnübungen am Ende des Trainings verbessern die Flexibilität und reduzieren Muskelkater. Kleine Gruppen ermöglichen es Übungsleitungen, alle Teilnehmenden gut im Blick zu behalten. Anleitende sollten angemessen qualifiziert und auch in der Lage sein, erste Hilfe zu leisten. Ein Erste-Hilfe-Set und ein voll aufgeladenes Mobiltelefon sollten immer griffbereit sein.

Besondere Vorsicht bei bestimmten Bedingungen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ihren Gesundheitszustand vor dem Training überprüfen lassen, besonders bei bestehenden Herz-Kreislauf-Problemen oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen. Das Training sollte an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Bei Trainingseinheiten mit Kindern oder älteren Personen sollte besonders auf deren Sicherheit geachtet werden. Übungen und Intensität sollten entsprechend angepasst werden. Eine schriftliche Einwilligung der Eltern bei Kindern ist notwendig.

Nach dem Training

Eine ausreichende Erholungsphase nach dem Training ist wichtig. Möglichkeiten zur Regeneration, wie leichte Dehnübungen oder eine lockere Gehphase, sollten angeboten werden. Regelmäßiges Feedback von den Teilnehmern hilft, das Training kontinuierlich zu verbessern und auf eventuelle Probleme schnell zu reagieren.

Organisation und Verantwortlichkeit

Eine gründliche Risikobewertung sollte vor jeder Trainingseinheit durchgeführt werden. Mögliche Gefahren müssen identifiziert und Maßnahmen zur Risikominderung erarbeitet werden. Klare und verständliche Anweisungen sind notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden. Alle Teilnehmer sollten die Sicherheitsrichtlinien kennen und verstehen. Notfallpläne müssen entwickelt und kommuniziert werden, damit jeder weiß, wie er sich im Falle eines Unfalls oder einer plötzlichen Wetteränderung verhalten soll.

 

So erweitern Sie Ihr Angebot um Outdoor Functional Training

Outdoor Functional Training und verwandte Formate bieten Vereinen zahlreiche Möglichkeiten, ihr Angebot zu erweitern und die Mitglieder zu begeistern. Diese Formate können flexibel in das Vereinsleben integriert werden, sei es als dauerhafte Ergänzung oder als einmalige Veranstaltungen.

Dauerhafte Integration
Vereine können regelmäßig Outdoor-Trainingseinheiten anbieten, die fest im Wochenplan verankert sind. Durch das Nutzen lokaler Parks und Grünflächen entstehen keine zusätzlichen Kosten und die Mitglieder genießen abwechslungsreiche Trainingseinheiten an der frischen Luft.

Einmalige Veranstaltungen
Für besondere Anlässe oder zur Einführung neuer Trainingsformate bieten sich einmalige Events an. Ein „Sport im Park“-Tag oder ein Trail-Running-Wettbewerb kann als Highlight im Vereinskalender etabliert werden. Solche Events fördern das Vereinsleben und können auch Nichtmitglieder anziehen, die das Angebot kennenlernen möchten.

Flexible Nutzung
Die Flexibilität von Outdoor-Training ermöglicht es, spontan auf Wetterbedingungen und Mitgliederwünsche zu reagieren. Ein Training im Freien kann bei gutem Wetter kurzfristig organisiert werden, um Abwechslung zum Indoor-Training zu bieten. Auch hybride Konzepte, bei denen Indoor- und Outdoor-Einheiten kombiniert werden, sind denkbar.

Förderung durch Events und Kooperationen
Vereine können mit lokalen Behörden oder anderen Vereinen kooperieren, um größere Events zu organisieren. Gemeinsame Veranstaltungen wie Outdoor-Yoga-Festivals oder Calisthenics-Wettkämpfe können das Vereinsangebot bereichern und die Sichtbarkeit erhöhen.

Planung und Kommunikation
Für die erfolgreiche Umsetzung sind eine gute Planung und Kommunikation entscheidend – beispielsweise über die Website, den Newsletter oder soziale Medien. Die Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen und die Abstimmung mit dem Vereinsvorstand sind notwendig, um alle rechtlichen und organisatorischen Anforderungen zu erfüllen.

 

Die besten Versicherungen für ein sicheres Outdoortraining

Für Outdoor Functional Training im Rahmen des Vereinstrainings im öffentlichen Raum sind Vereinsmitglieder durch die ARAG Sportversicherung abgesichert. Gesellen sich spontan Passanten zum Training oder bietet Ihr Verein ein Probetraining an, sollten Sie mit einer Nichtmitgliederversicherung vorsorgen. Eine Abstimmung mit dem Vereinsvorstand ist notwendig, da dieser gemäß §26 BGB das Weisungsrecht besitzt. Bei Einverständnis des Vorstands steht kreativen Outdoor-Angeboten nichts im Weg.

Für das Training auf öffentlichen Wiesen ist keine Anmeldung beim Ordnungsamt erforderlich, es sei denn, es handelt sich um größere Events oder Vereinsfeiern. Bitte aber unbedingt den Naturschutz beachten.

Eine Musiknutzung muss bei der GEMA angemeldet werden. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Lautstärke im Freien keine Anwohner stört. Besondere Rücksichtnahme auf die Umgebung ist essenziell, um Konflikte zu vermeiden.

 
David Schulz

David Schulz

Diplom Sportwissenschaftler

  • Vorstandsmitglied Stiftung Sicherheit im Sport
  • Leiter der Auswertungsstelle für Sportunfälle bei der ARAG Sportversicherung
  • seit 2000 Experte für Sportunfallforschung und Sportunfallprävention

Ich engagiere mich seit vielen Jahren, damit Sporttreibende möglichst ohne Verletzungen fit und gesund in Bewegung bleiben können. Die meisten Sportverletzungen sind nämlich kein Pech, sondern haben Gründe, die beeinflussbar sind – z. B. durch Prävention. Dafür setze ich mich leidenschaftlich ein. Sie erreichen mich bei Fragen rund um einen sicheren Sport unter

schulz@sicherheit.sport

 
 

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