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Auf den Punkt

 
  • Jede Reiseapotheke sollte Mittel gegen typische Reisekrankheiten wie Durchfall- und Magenerkrankungen sowie Sonnenbrand und Erkältung enthalten.
  • Bei interkontinentalen Reisen sollten Sie sich im Vorfeld über die nötigen Impfungen informieren.
  • Führen Sie verschreibungspflichtige Medikamente mit, dann lassen Sie sich eine Bescheinigung von Ihrem Arzt ausstellen, um Probleme an Flughäfen und bei der Zollkontrolle zu vermeiden.
  • Bei der Zusammenstellung einer Reiseapotheke für Säuglinge und Kinder sollten Sie sich von einem Kinderarzt beraten lassen.
 

Reiseapotheke-Checkliste: Welche Medikamente sollte ich in den Urlaub mitnehmen?

So wenig wie möglich, so viel wie nötig: Das ist seit jeher die goldene Regel für jede Reiseapotheke. Doch welche Medikamente und Verbandmittel gehören auf Reisen unbedingt in Ihren Kulturbeutel? Und für welche Krankheiten müssen Sie vorsorgen? Unabhängig von Ihrem Reiseziel sollten die folgenden Arzneien auf jeden Fall zur Grundausstattung gehören:

  • Tabletten oder Kaugummis gegen Reisekrankheit
  • Mittel gegen Durchfall
  • Arzneien zur Linderung von Kopf-, Zahn-, Gliederschmerzen, Fieber und Erkältung
  • Wundspray/Desinfektionsspray
  • Verbandmittel: Mullbinden (8cm), sterile Kompressen (7,5x7,5 cm), Verbandspflaster, Desinfektionsmittel für Hände und Gegenstände, Pinzette, Fieberthermometer
  • Sonnencreme und Insektenschutz

Denken Sie bei Flugreisen daran, dass sich in Ihrer Reiseapotheke keine Fläschchen, Tuben oder andere Produktbehältnisse befinden dürfen, die mehr als 100 Milliliter Inhalt fassen, wenn Sie sie im Handgepäck transportieren. Die Mitnahme der Reiseapotheke im Handgepäck ist ratsam, damit Sie im Falle, dass Ihr Koffer weg ist oder verspätet am Flughafen ankommt, auf notwendige Medikamente zurückgreifen können. Ebenfalls wichtig: Sollten Sie Ihre Arzneimittel in einem verschließbaren Plastikbeutel transportieren, darf der Inhalt dieses Beutels die Menge eines Liters nicht überschreiten.

 

Reiseapotheke im Handgepäck auf Flugreisen

Reiseapotheken bei Flugreisen
 

Das sollten Sie beim Zusammenstellen Ihrer Reiseapotheke-Tasche beachten

Neben Medikamenten gegen typische Reisekrankheiten wie Durchfall- und Magenerkrankungen sowie Sonnenbrand und Erkältung sollte Ihre Reiseapotheke auch spezifische Arzneien und Schutzmittel, wie etwa Moskitonetze, beinhalten. Zudem ist es empfehlenswert, dass Sie Ihre Reiseapotheke so anlegen, dass sie gut sortiert und immer schnell verfügbar ist: Diesen Zweck erfüllt zum Beispiel ein aufhängbarer Kulturbeutel, in dem Sie neben Medikamenten auch Hygieneprodukte verstauen können.

Thailand, Indien, Vietnam und Bali – Besonderheiten der Reiseapotheke für Ihren Urlaub in Asien

Von Indonesien bis nach Russland, von der Türkei bis nach Japan: Neben dem richtigen Visum für Ihren Trip, gehört auch das Zusammenstellen der Urlaubsapotheke. Je nachdem, wohin es Sie auf dem asiatischen Kontinent zieht, können sich Klima und Gesundheitsrisiken stark unterscheiden. Und auch die Notwendigkeit für bestimmte Medikamente und medizinische Vorkehrungen hängt maßgeblich davon ab, ob Sie eine verlassene malaysische Insel ansteuern oder eine Metropole wie Tokio.

Generell lässt sich sagen, dass Reisen nach Ostasien – also in Länder wie Japan, Taiwan oder Südkorea – weniger Vorkehrungen bedürfen als Trips nach Südostasien. Dies liegt unter anderem an den jeweiligen hygienischen Standards, dem Zustand des Gesundheitssektors und den klimatischen Bedingungen. Während etwa in Japan wegen des kühleren Klimas kein Malaria-Risiko herrscht und moderne Infrastruktur zur Verfügung steht, gibt es in Indonesien und anderen südostasiatischen Ländern eine ganze Reihe von Malaria-Risikogebieten. Ähnlich verhält es sich mit dem Dengue-Fieber, das in Ostasien nur im Sommer ein Risiko darstellt, in südlicheren Teilen des Kontinents jedoch auch über das Jahr hinweg auftreten kann. Anlaufstellen wie das Tropeninstitut können Ihnen dabei helfen herauszufinden, welche Regionen besonders betroffen sind und wo Sie gegebenenfalls Mittel gegen Tropenkrankheiten , beispielsweise eine Malaria-Prophylaxe, mitführen sollten.

Ein weiteres Krankheitsrisiko geht für Reisende in manchen Teilen Asiens von verunreinigtem Wasser und Essen aus. Da die Lebensmittel auf den unter Touristen beliebten Straßenmärkten in Ländern wie Indien, Vietnam und Kambodscha oft nur unzureichend gekühlt werden, verderben sich Reisende dort besonders häufig den Magen. Eine Auswahl von Arzneien gegen Durchfallerkrankungen sollte also in jedem Fall Teil Ihrer Reiseapotheke sein.

Besonders in Asien sollten Reisende zudem mit einer breiten Auswahl an Medikamenten ihres Vertrauens anreisen, denn die Qualität der Arzneimittel vor Ort ist nicht immer gewährleistet. Mitunter sind auch Arzneifälschungen im Umlauf. Während Sonnen- und Insektenschutz ohne Bedenken auch vor Ort erworben werden können, sollten Grippe- und Schmerzmedikamente im besten Fall aus der Heimat mitgebracht werden.

 
 
Icon Asien

Reiseapotheke für ein Ziel in Asien

Bestücken Sie Ihre Reiseapotheke für Reisen nach Asien unbedingt mit diesen Produkten:

  • Medikamente gegen Erbrechen, Schwindel und Übelkeit
  • Präparate zur Behandlung von Durchfallerkrankungen
  • pflanzliche Präparate bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • tropentaugliches und hochwirksames Insektenschutzmittel
  • Medikamente mit krampflösender und schmerzstillender Wirkung im Magenbereich
 

Südafrika, Marokko, Namibia und Co. – Besonderheiten der Reiseapotheke für Ihren Urlaub in Afrika

Hepatitis, Tetanus und Diphterie: Vor Ihrer Afrika-Reise sollten Sie nicht nur Ihre Reiseapotheke mit den üblichen Medikamenten ausstatten, sondern auf jeden Fall auch Ihren Impfschutz prüfen. Obwohl die meisten wichtigen Impfungen in Deutschland bereits im Kindesalter vorgeschrieben sind, müssen diese in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Besonders wichtig sind dabei Impfungen gegen Hepatitis-Erkrankungen, die in Afrika zum Teil viel stärker verbreitet sind als in Europa. Für Reisen in Gelbfieber-Risikogebiete in West- und Ostafrika ist zudem auch eine Gelbfieberimpfung notwendig. Mit einem Anruf beim Tropeninstitut lässt sich klären, welche Regionen besonders betroffen sind. Dies gilt auch für die Verbreitung von Malaria: Während viele afrikanische Großstädte und höhergelegene Gebiete komplett malariafrei sind, herrscht insbesondere in dem tropischen Klima Zentralafrikas ein erhöhtes Risiko.

Bei Reisen in strukturschwache Gebiete, Safaris und Abenteuerurlaube fernab der Großstädte des afrikanischen Kontinents, sollten Sie außerdem mit ausreichend Verbandmaterial versorgt sein. In ländlichen Gebieten, in denen Krankenhäuser und Arztpraxen teilweise weit entfernt sind, ist es empfehlenswert, zumindest ein Fieberthermometer, sterile Spritzen und Kompressen zur Hand zu haben. Auch ein wirksames Breitbandantibiotikum sollte für den Notfall nicht fehlen.

 
 
Icon Afrika

Reiseapotheke für ein Ziel in Afrika

In Ihrer Reiseapotheke sollten bei Reisen nach Afrika unbedingt folgende Medikamente enthalten sein:

  • Präparate gegen Durchfallerkrankungen
  • Medikamente gegen Erbrechen, Übelkeit und Reisekrankheit
  • schnell wirksame Anti-Allergika
  • Medikamente gegen Schmerzen und Fieber
  • Präparate, welche die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko senken
  • Medikamente, die leicht entzündliche, juckende und allergische Erkrankungen der Haut lindern
  • Insektenschutz für Tropenreisende
 

Mexiko, Kuba, USA und Co. – Besonderheiten der Reiseapotheke für Ihren Urlaub in Amerika

Für Reisen nach Süd- und Mittelamerika sollten Sie sich im Voraus vor allem über die Verbreitung von Infektionskrankheiten an Ihrem Reiseziel informieren. Neben den Standard-Impfungen gegen Tetanus, Hepatitis und Diphterie ist in manchen Teilen des Kontinents, etwa im Norden Perus oder in den tropischen Zonen von Kolumbien, Ecuador, Brasilien und Venezuela, auch eine Gelfieber-Impfung vonnöten. Zudem sollten Sie sich vor Ihrer Abreise informieren, ob sich auch eine Tollwut-Impfung empfiehlt. Durch die Verbreitung von Straßenhunden und infektiösen Wildtieren wie Fledermäusen, raten manche Ärzte dazu, sich schon im Vornherein bestmöglich zu schützen. Doch Vorsicht: Haben Sie sich mit Tollwut angesteckt, dann müssen Sie auch bei bestehendem Impfschutz schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, um sich nach dem Viruskontakt mit einer sogenannten „aktiven Impfung“ behandeln zu lassen.

Ein weniger augenscheinliches, aber ebenso großes Risiko stellen in Südamerika durch Moskitos verbreitete Infektionskrankheiten wie Malaria- und Dengue-Fieber dar. Insbesondere bei Reisen in den Amazonas-Regenwald sollten Sie deshalb richtig ausgestattet sein: Es empfiehlt sich, langärmlige Kleidung, Moskitonetze und Anti-Insekten-Spray mit dem Wirkstoff DEET einzupacken. Aufenthalte an stehenden Gewässern, an denen das Risiko für Stiche und Infektionen besonders hoch ist, sollten wenn möglich vermieden werden.

Haben Sie sich dazu entschieden, sich auf eine der in Lateinamerika beliebten Trekking-Touren zu begeben, dann sollten Sie darüber hinaus auch ein Outdoor-Erste-Hilfe-Set mitnehmen. Denn mit professionellen Wundpflastern, Verbänden und sterilen Kompressen lassen sich nicht nur kleinere Probleme wie Hautreizungen, Blasen und Schnittwunden behandeln, sondern im Notfall auch ein verstauchter Knöchel stabilisieren.

 
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Reisen mit verschreibungspflichtigen und problematischen Medikamenten – Was ist zu beachten?

Wenn Sie auf betäubungsmittelhaltige Medikamente angewiesen sind, müssen Sie sich sorgfältig und frühzeitig auf Reisen ins Ausland vorbereiten, um Ärger mit dem Zoll oder der Polizei zu vermeiden. Für viele Medikamente gelten strenge Einreisevorschriften.

Gesetzliche Regelungen innerhalb des Schengen-Raums
Wer innerhalb der Mitgliedstaaten des Schengener Abkommens reist und betäubungsmittelhaltige Medikamente mit sich führt, muss eine spezielle Bescheinigung nach dem Schengener Durchführungsabkommen vorweisen können. Sie wird vom behandelnden Arzt ausgestellt und muss von der zuständigen Landesgesundheitsbehörde beglaubigt werden. Die Menge der mitgeführten Medikamente darf ausschließlich für den persönlichen Bedarf sein und sollte für maximal 30 Tage ausreichen.

Besondere Anforderungen bei Reisen in Nicht-Schengen-Länder
Wer in Länder außerhalb des Schengen-Raums reist, muss sich noch umfassender vorbereiten. Hier empfiehlt die Bundesopiumstelle, eine vom verschreibenden Arzt ausgefüllte mehrsprachige Bescheinigung mitzuführen. Sie enthält detaillierte Angaben zu Einzel- und Tagesdosierungen, Wirkstoffbezeichnung, Wirkstoffmenge und Dauer der Reise. Auch diese muss von der zuständigen Landesgesundheitsbehörde beglaubigt und während der Reise stets griffbereit sein. Da es keine international einheitlichen Regelungen gibt, sollten Sie sich vorab über die jeweiligen Bestimmungen ihres Reiselandes informieren, beispielsweise beim Auswärtigen Amt. In einigen Ländern sind zusätzliche Importgenehmigungen erforderlich oder es gibt strikte Einschränkungen bzw. Verbote für die Einfuhr von Betäubungsmitteln.

Die Einreiseformalitäten der einzelnen Staaten hat das Internationale Suchtstoffkontrollamt auf einer eigenen Internetseite zusammengestellt. Die Seite ist noch im Aufbau und nicht vollständig.

Was tun, wenn eine Mitnahme nicht möglich ist?
Sollte es nicht möglich sein, ein benötigtes betäubungsmittelhaltiges Medikament in das geplante Urlaubsland mitzunehmen, sollten Sie klären, ob es ein äquivalentes Produkt im Reiseland gibt und ob es von einem dort ansässigen Arzt verschrieben werden kann. Fällt auch dieser Weg aus, bleibt nur der Weg über eine Ein- und Ausfuhrgenehmigung, die bei der Bundesopiumstelle beantragt werden müsste. Diese wird nur in Ausnahmefällen erteilt.

Medikamente im Ausland kaufen
Wer im Ausland Medikamente kauft, darf eine Menge kaufen, die bei empfohlener Einnahme für etwa drei Monate reicht. Medikamente aus der Europäischen Union oder Drittstaaten für den Eigenbedarf sind zollfrei. Für zoll- und steuerrechtliche Sondergebiete können allerdings Sonderregelungen gelten. Reisende sollten sich vorab über Einfuhr- und Ausfuhrbestimmungen informieren. Achten Sie darauf, dass Medikamente im Ausland andere Namen haben können, und dass verbotene Substanzen sowie solche, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen, nicht eingeführt werden dürfen. Kaufen Sie keine Medikamente im Ausland aus dubiosen Quellen. Gefälschte Medikamente können gesundheitsschädlich sein.

Beim Kauf von Arzneimitteln auf Rezept kann es passieren, dass Sie die Kosten zunächst selbst tragen müssen, auch wenn das im Heimatland nicht nötig ist. Zurück in Deutschland können Sie die Rückerstattung bei Ihrer Krankenkasse beantragen, sofern das Medikament abgedeckt ist. Ob Sie zahlen müssen, hängt vom Versicherungsschutz und den Vorschriften des Reiselandes ab. Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) erhalten Sie Medikamente zu denselben Konditionen wie die Einheimischen. Fehlt die EKVK oder handelt es sich um eine Verschreibung aus einem anderen EU-Land, müssen Sie damit rechnen, die vollen Kosten zu tragen. Bewahren Sie stets den Kassenbon für die Rückerstattung in Deutschland auf.

Reisen mit medizinischem Cannabis
Seit dem 1. April 2024 ist medizinisches Cannabis in Deutschland kein Betäubungsmittel mehr. Dennoch wird es in vielen Ländern weiterhin als Betäubungsmittel eingestuft. Daher ist für Reisen mit medizinischem Cannabis ebenfalls eine beglaubigte Reisebescheinigung notwendig. Die Vorgaben für Betäubungsmittel sollten auch hier beachtet werden, um keine rechtlichen Probleme im Ausland zu riskieren.

 

Reiseapotheke für Babys und Kinder – was gehört rein?

Eine neue Umgebung, Reisestress, fehlende Immunkörper gegen fremde Erreger: Ein Trip ins Ausland stresst selbst die Gesundheit von Erwachsenen. Kein Wunder also, dass Säuglinge und Kinder auf Reisen besonders anfällig für Krankheiten und Unwohlsein sind. Auf einen Wechsel ihrer gewohnten Umgebung reagieren sie oft mit Durchfall oder Fieber. Zudem sind Kinder ob ihres Aktivitätsdrangs auch anfälliger für kleinere Verletzungen wie Schrammen oder Beulen.

Wollen Sie eine Reiseapotheke für Ihre Kinder zusammenstellen, dann sollten Sie Ihren Kinderarzt konsultieren. Dieser kann Ihnen sagen, welche Medikamente auf Reisen wirklich notwendig sind und welche Dosierung des jeweiligen Wirkstoffs für Ihre Jüngsten geeignet ist. Fieberzäpfchen sind beispielsweise nicht einheitlich erhältlich, sondern haben verschiedene Wirkstoffgrade – vom Säugling bis zum Schulkind. Grundsätzlich sollten insbesondere Säuglingen keine Medikamente ohne Rücksprache mit dem Kinderarzt verabreicht werden. In jedem Fall einpacken können Sie zur Sicherheit:

  • Kochsalzlösung-Ampullen gegen Schnupfen und bei trockener Nase
  • Wundcreme für die Haut
  • Zäpfchen gegen Verstopfung
  • Fieberthermometer
  • Kinderfreundliches Insektenspray
  • Kühlgel gegen Insektenstiche
  • Kühlkompressen
  • Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor
Reiseapotheken für Babys

Reiseapotheke für Schwangere – Was muss rein?

Besonders während der Schwangerschaft sollten Sie stets alle nötigen Medikamente und Mittel gegen Unwohlsein zur Hand haben. Achten Sie also darauf, dass Ihre Reiseapotheke vollständig ist und Ihnen alle wichtigen Arzneien direkt zur Verfügung stehen. Konsultieren Sie deshalb vor der Abreise in jedem Fall Ihren Arzt, um herauszufinden, was bei Reisen in der Schwangerschaft unterwegs vonnöten ist. In jedem Fall einpacken sollten Sie:

  • Wichtige Nahrungsergänzungsmittel wie Folsäuretabletten, Vitamin B12 und Jod
  • Magnesium-Tabletten
  • Dragees gegen Übelkeit
  • Traubenzucker für den Kreislauf
 

Homöopathische Reiseapotheke zusammenstellen: Globuli und Naturheilmittel für den Urlaub

Sie wollen sich für Ihre Reise nicht mit Breitbandantibiotika und anderen hochdosierten Medikamenten eindecken? Dann können Sie alternativ auch auf homöopathische Mittel zurückgreifen, mit denen sich leichte Erkrankungen unterwegs ebenfalls wirksam behandeln lassen. Bedenken Sie in Ihrer homöopathischen Reiseapotheke besonders Mittel gegen folgende Beschwerden:

  • Insektenstiche
  • Übelkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Wunden und Prellungen
 

Reiseapotheke für Hunde – Tipps für Reisen mit Ihrem Vierbeiner

Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Ihren ständigen Begleitern können sich Reisestrapazen auf die Gesundheit auswirken – und selbst der gesündeste Hund kann sich ausgerechnet im Urlaub mal einen Dorn in die Pfote treten. Damit die schönste Zeit im Jahr nicht für einen Tierarztbesuch unterbrochen werden muss, können Sie sich jedoch auch für Reisen mit Hunden eine passende Reisapotheke zusammenstellen.

In erster Linie sollten darin Präparate enthalten sein, die Ihr Hund regelmäßig einnehmen muss. Dies trifft beispielsweise dann zu, wenn dieser unter einer chronischen Erkrankung leidet. Unabhängig davon können Sie sich bei der Zusammenstellung Ihrer Hunde-Reisapotheke an der folgenden Checkliste orientieren:

  • Einweghandschuhe
  • Flohkamm, Zeckenzange und Pinzette
  • Desinfektionsmittel
  • Präparate gegen Durchfall
  • Medizinisches Klebeband
  • Fieberthermometer
  • Pfotensalbe
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